Je länger und mehr die Wissenschaft forscht, desto mehr Erkenntnisse gibt es. Manchmal sind sie überflüssig, aber oft auch sinnvoll. Z.B., wenn die Studien ergeben, dass mangelnde Zahnpflege das fördert, wovor viele von uns im Alter oder fürs Alter so Angst haben: Demenz.
Wenn wir uns auf Dauer gesunde Zähne wünschen, ist die intensive Pflege von den Zähnen und der Mundhöhle mehrmals täglich unbedingt notwendig. Wir empfehlen, 2 Mal im Jahr die sogenannte Zahnreinigung unterstützend zu Ihrer häuslichen Pflege in Anspruch zu nehmen. Denn so gut Sie auch pflegen, in den Zahnzwischenräumen wird sich Zahnbelag und Zahnstein nach einiger Zeit anlagern.
Fast 50% der Kinder putzen die Zähne mit einer nicht geeigneten Zahncreme.
Eine aktuelle Umfrage von Forsa ermittelte, dass 44% der Kinder im Alter zwischen 3 und 12 Jahren eine Zahncreme für Erwachsene benutzen. Fast ein Drittel der Kinder, 37%, verwenden sogar ausschließlich Zahncremes, die für Erwachsene entwickelt wurden. 7% der Kinder benutzen sowohl Kinder- als auch Erwachsenenzahncremes. In dieser Studie der KKH wurden 1020 Kinder zu ihren Putzgewohnheiten befragt.
Ohne Zähne keine Höchstleistung, oder der rüstige Rentner
Wer frühzeitig Zähne verliert, leidet wahrscheinlich nicht nur im Alter unter einer geringeren geistigen Leistungsfähigkeit, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit schon frühzeitig unter einer geringeren körperlichen Fitness. Eine britische Studie konnte dies belegen.
"Hätte jemand einen Kaugummi für mich?" Eine Frage, die wir immer wieder nach dem Essen hören. Knoblauch, Alkohol, Fisch, Kaffee - den Geschmack tragen wir gerne etwas länger auf der Zunge. Und wenn kein Kaugummi in Reichweite ist? Es gibt Alternativen. Wir stellen Lebensmittel vor, die den unangenehmen und peinlichen Geruch vertreiben:
Das Luxuslächeln für Extravagante:
Zahnpflege mal mit Chili, Ingwer und Gold
Liebe Patientinnen, es ist einmal wieder ein schöner Modetrend in den USA erschaffen worden: In Hollywood ist Ölziehen schwer angesagt. Stars und Sternchen pflegen ihr blütenweisses Kameralächeln nun mit Öl. Sie haben richtig gelesen: Ölziehen ist das hippe Mittel zur Entgiftung und Pflege im Mund. Es hört sich zwar im ersten Moment etwas unangenehm an, aber es scheint doch etwas Wirkung zu zeigen. Womit wird es gemacht, welches Öl ist das richtige?
Wieso schmeckt Süsses so bitter nach dem Zähneputzen?
Süsse Säfte unmittelbar nach der Zahnpflege zu trinken, sollte man tunlichst vermeiden, doch irgendwann hat es bestimmt jeder schon gemacht und festgestellt: Der süsse Saft schmeckt überhaupt nicht mehr, er schmeckt abstossend bitter, wenn er unmittelbar nach dem Zähneputzen getrunken wird.
Ungefähr 40 Prozent der Zahnoberfläche können Sie mit der Zahnbürste erreichen - und die übrigen 60%? Hier hilft Zahnseide - ein dünner Faden mit großer Wirkung
Aber eines ist doch in allen Ländern zu allen Zeiten gleich: Der Schlüssel für Sympathie sitzt bis zu 32 Mal in Ihrem Kiefer: Ihr Gebiss. Optimal gepflegt und strahlend weiß, sorgt es für ein schönes Lachen und bleibt uns hoffentlich sehr lange erhalten. Eine optimale Pflege ist dafür unbedingt erforderlich. Früher war es nicht üblich und häufig auch nicht möglich, die Zähne zu pflegen. Das desolate Gebiss war häufig der Grund für die geschlossenen Münder auf alten Gemälden oder Fotos. Wer weiss, was die Mona Lisa hinter ihrem Lächlen versteckt hatte? Ansätze zur Zahnpflege hat es aber schon immer gegeben: Bereits Neandertaler stocherten mit Weidenstöcken die Zähne sauber. Es folgten Kaustöckchen, Schwämmchen und Lappen. Die Römer brauten eine Mundspülung aus in Essig gekochten Fröschen, die Ergebnisse überzeugten nicht unbedingt.
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