Auch ein zahnärztlicher Notdienst bei Frankfurt kann davon ein Lied singen. Klar, wenn jemand den Notdienst aufsucht, können der Zahnarzt und auch das zahnärztliche Personal davon ausgehen, dass es sich um ein dringliches Problem handelt. Aber damit steht derjenige nicht allein da, anderen Patienten geht es genauso. Ein Mann sah jedenfalls -aufgrund seiner heftigen Beschwerden?- rot, als er nach Betreten des Notdienstes nicht sofort in einen Behandlungsraum kam. Nachdem die Zahnmedizinische Fachangestellte am Empfang ihm beschied, er müsse sich noch einen Augenblick gedulden, zückte der Frankfurter eine Fleischgabel, bedrohte die Fau und verlangte sofortige Behandlung, während er ihr die umfunktionierte Waffe an den Hals hielt. Wir wissen nicht genau, wie die Geschichte ausging, aber der Linderung der Schmerzen des Mannes ist sicher ein Polizeieinsatz vorweg gegangen.
Um solche Situationen zu vermeiden, natürlich nicht Bedrohungen, sondern Wartezeiten, haben wir ein sehr eingespieltes und bewährtes Terminvergabesystem in unserer Praxis etabliert. Sie wissen, wir nehmen uns Zeit für jeden Patienten, gehen auf Fragen ein und vermitteln nach bestem Wissen und Gewissen Kompetenz und Ruhe. Das funktioniert, indem man jeder Behandlung von Vornherein genug Zeit einräumt und nicht schon die nächsten 5 Patienten ungeduldig im Wartezimmer mit den Füßen scharren. Nach diesem Prinzip verfahren wir mit Erfolg seit Jahren, denn wir wünschen uns zufriedene Patienten, die ohne Angst und mit einem guten Gefühl die Praxis verlassen. Und die Fleischgabel können Sie so auch zu Hause lassen....